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01.09.21

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CBD – Wundermittel oder Marketingschwindel?

Was tun, wenn Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Ängste oder gar Depressionen plagen? Die meisten Menschen gehen zum Arzt, lassen sich untersuchen und ein passendes Medikament verschreiben. Davon gibt es jede Menge, doch eins haben dabei die wenigsten im Visier: Cannabis. Besonders sein Wirkstoff CBD hat in den letzten Jahren stark von sich Reden gemacht. Aber ist dieses Mittel auch legal?

Möglichkeiten von CBD

Um es vorwegzunehmen: CBD (Cannabidiol) ist ein Produkt, das jeder mit und ohne Rezept legitim erwerben kann. Zwar handelt es sich um einen Extrakt der Hanfpflanze, davon jedoch gibt es rund hundert. Zu den therapeutisch wirksamsten zählen Cannabinoide wie THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) und CBD.

Während THC-haltige Arzneimittel sehr wohl verschreibungspflichtig sind, kann man CBD frei in jeder Apotheke oder im Internet, zum Beispiel bei HappyBuds, erhalten. Dies hat dazu beigetragen, dass der Wirkstoff in den letzten Jahren mehr und mehr an Bedeutung gewann.

Im Gegensatz zu THC verursacht CBD keine Rauschzustände. Es unterliegt deshalb nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Doch auch ohne psychoaktiven Effekt sind CBD Produkte beliebt. Sie wirken:


- antiemetisch (gegen Brechreiz und Erbrechen),
- neuroprotektiv (schützend für Nervenzellen und Nervenfasern) und
- antiinflammatorisch (entzündungshemmend).


Da der menschliche Körper bereits Cannabinoide produziert, wirkt CBD der Hanfpflanze nicht allein. Sie erhöhen lediglich deren Effizienz. Das kann vorbeugend, genauso wie im Fall bestehender Beschwerden geschehen.

CBD gegen chronische Schmerzen

Ein Bereich, in dem CBD wirksam Hilfe leisten kann, sind chronische Schmerzen. Egal ob sie den Patienten im Rücken, in den Gelenken oder als Migräne im Kopf quälen - nicht selten ist der Arzt bei ihnen mit seinem Latein am Ende. Weder kann er eine physische noch psychische Ursache finden, die er auflösen könnte. Spätestens an dieser Stelle sollten Betroffene über eine Therapie mit CBD Produkten nachdenken.

Immerhin existieren bereits Studien, die CBD Erfolge bescheinigen. Das liegt vor allem daran, dass CBD direkt auf das menschliche Nervensystem wirkt. Es gilt als Blocker, welcher die Bildung von Glutamat in den Nervenzellen eindämmt. Somit bremst bzw. verhindert es den Transport von Schmerzreizen. Zahlreiche Berichte von Anwendern bestätigen das.

Die Einnahme von CBD hat sie teilweise oder ganz von ihren Leiden befreit. Betroffene können den Wirkstoff dabei als Öl bzw. Liquid innerlich wie äußerlich benutzen. Entweder sie massieren das CBD an den fraglichen Stellen direkt ein oder konsumieren es beispielsweise pur auf einem Stück Zucker.

Angstzustände, Depressionen, Schlafstörungen - CBD kann helfen

Was den Nerven guttut, kann auf der anderen Seite genauso bei psychischen Problemen helfen. Rund ein Drittel der Bevölkerung leidet unter ihnen. Depressionen, Angstzustände und Schlafstörungen machen den Menschen das Leben schwer. Schleichend legen sich diese Zustände auf Körper und Geist - physische und psychische Krankheiten sind vorprogrammiert.

Doch so weit muss es nicht kommen. Präparate mit CBD sind geradezu prädestiniert, schon im Frühstadium Abhilfe zu schaffen. Gemeinsam mit den körpereigenen Endocannabinoiden agieren sie als Blocker und wirken dadurch nicht nur schmerzlindernd, sondern auch beruhigend auf das Nervensystem. Viele Probanden und dauerhafte Anwender bestätigen das.